Von Spielbeginn an waren die Junglöwen die dominante Mannschaft, auch wenn im Vergleich zum Hinspiel ein wenig die Coolness fehlte. So konnte man sich zwar schon zur Halbzeit auf 12:16 absetzen, das Trainerteam Sormani/Palasthy war aber alles andere als zufrieden.
Nach Wiederanpfiff kam man dann der Junglöwen-Zug ins Rollen und man konnte sich schnell auf neun Tore Differenz absetzen. So konnten dann auch alle Spieler noch Spielpraxis erhalten und das Spiel letztlich mit 22:31 über die Ziellinie bringen.
Am kommenden Sonntag wartet dann die ASG StL/Rei/Ho um 17 Uhr in der Trainingshalle Kronau auf ihre Revanche für den deutlichen 22:37-Löwensieg im Hinspiel.
Es spielten: Laux, Wolf; Kuhlee (3), Mayer, Walz, Lachnitt (1), Seitz, Huljak (6), Kramm (3/1), Misjurin (2), Mollov (15), Fellhauer, Chrust (1).
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