Die erste Halbzeit war durch viele technische Fehler auf beiden Seiten geprägt. Mit einem knappen Vorsprung (8:9) ging man in die Halbzeit.
Die Junglöwen versuchten selbstbewusster in die zweite Hälfte zu gehen, gerieten aber erst in Rückstand. Durch mehrere Paraden der Torfrau Selina Förderer und einer konsequenten Abwehrleistung konnte man dann durch schnelle Angriffe wieder die Führung übernehmen. Auch die körperbetonte Abwehr der Gegner könnte den Ausbau der Führung nicht verhindern. Schließlich siegte man mit einem 22:15. Nun steht man nach sechs Spieltagen mit 167:78 Toren auf Tabellenplatz 1.