Folge 34 mit David Späth, dem Shooting-Star der Löwen im Tor, und Nachwuchskoordinator Daniel Haase
Im Gespräch mit Moderator Kevin Gerwin dreht sich aber längst nicht alles um den Ernst des Profi-Werdens. Es wird auch ziemlich gelacht – was nicht zuletzt an einem jetzt schon ziemlich abgebrühten 18-Jährigen liegt.
So erklärt der gebürtige Kaiserslauterer David Späth, dass man seinen Vornamen tatsächlich Englisch ausspricht und er damit wohl der einzige Pfälzer mit einem solch „exotischen“ Namensmerkmal ist. Dafür, dass er nach eigener Aussage unfassbar nervös gewesen sei vor seinem ersten Bundesliga-Spiel samt TV-Live-Interview, hinterließ er in beiden Fällen einen mehr als ordentlichen Eindruck. Ähnlich professionell ordnet der 1,97-Meter-Mann seinen kometenhaften Aufstieg vom A-Jugendlichen zum Bundesliga- und Euro-League-Torwart ein. Kurzum: David Späth bringt alles mit, um eine fantastische Handball-Karriere zu machen. Davon ist einer überzeugt, der es eigentlich mit am besten wissen muss.
Späth/Haase über Talent und harte Arbeit
Daniel Haase kam wie David 2018 zu den Löwen, ist mittlerweile Koordinator des Nachwuchsleistungszentrums und trainiert die A-Junioren. Im Podcast erzählt er von einem krachenden Erlebnis im ersten Spiel als U-19-Trainer, davon, wie er durch ein Missverständnis zum Handball kam und wie Scouting unter Corona-Bedingungen abläuft. Wo er die Junglöwen im bundesweiten Vergleich einordnet, wie viel Rivalität zwischen Vereinen bei der Verpflichtung von Nachwuchsspielern sein sollte und ob er sich eines Tages auf der Trainerbank einer Profi-Mannschaft vorstellen kann – darüber spricht Daniel Haase in Folge 34 des Löwen-Podcast.
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