Im Angriff fand man lange Zeit kein Mittel, um die starke Abwehr der Gegnerinnen zu überwinden, und in der eigenen Verteidigung ließ man Aggressivität und Kampfgeist vermissen. Beim 1:12 war das Spiel quasi entschieden, auch wenn sich die Gelbhemden bis zum Pausenpfiff nochmals auf 7:16 „herankämpfen“ konnten.
Nach dem Seitenwechsel nahm das Desaster weiter seinen Lauf. Viel zu viele Fehler im Angriff endeten in zahlreichen leichten Gegentoren über den Konter, sodass die Junglöwinnen am Ende mit einer deutlichen Packung die Heimreise antreten mussten.
Eine Chance auf Wiedergutmachung hat die weibliche A-Jugend, wenn sie am 19.10.2024 bei der SG Neuthard/Büchenau gastiert.