Der Auftakt in das erste Spiel gegen den TV Forst gelang wunderbar und so konnte sich das neuformierte Team um Trainer Sormani nach 11 Minuten auf 9:4 absetzen. Doch auch die Auszeit des gegnerischen Trainers konnte nicht viel ändern und so gewannen die Junglöwen nach 25 Minuten Spielzeit mit 20:7.
Im Spiel gegen die SG Stutensee-Weingarten war schnell klar, dass die Junglöwen auch ihr zweites Spiel gewinnen würden. Nach einer frühen roten Karte gegen die Gastgeber und einer guten Deckungsleistung auf Seiten der Junglöwen war der 19:8-Sieg nie gefährdet.
Wertvolles Teambuilding
In der dritten Partie war der TSV Rot-Malsch der an dem Tag härteste Gegner. Nach einem katastrophalen Start (1:4 nach 6 Minuten) kam der Junglöwen-Motor auch die restlichen 19 Minuten nicht mehr so wirklich ins Laufen und so verloren die Jungs am Ende verdient mit 12:15.
Im vierten Spiel starteten die Jungs in gelb dann mit viel Wut im Bauch gegen die ASG Eggenstein-Leopoldshafen. Man wollte nach der Niederlage im Spiel davor ein klares Zeichen setzen und das gelang deutlich. Erst nach 16 Minuten warfen die Jungs aus dem Karlsruher Norden ihr erstes Tor, da hatten die Junglöwen aber bereits 19 auf ihrem Konto. Letztlich endete das Spiel 31:2.
Neben der Qualifikation für die höchste Spielklasse war der Tag unheimlich wertvoll, um als Team die ersten Erfahrungen zu sammeln. Zu dem, im letzten Jahr schon starken, Team kamen mit Leon, Phil und Noah drei talentierte Jungs dazu.
Es spielten: Wolf, Sander (beide Tor), Lehn (7), Kuhlee (14), Knaus (7), Mayer (15), Rühl (2), Weidner (6), Schneider (14), Magin (5), González (5), Misjurin (7)
