Die Begegnung kann im Re-Live bei Sportdeutschland.TV angesehen werden.
Beste Werfer bei den Gästen, die mit lediglich zehn Feldspielern in der Kurt-App-Sporthalle antraten, waren Niklas Michalski (6/3) und Lennart Karrenbauer (5). Beim VfL waren neben Christopher Rix (7/3) Lasse Schiemann und Lukas Dietrich je sechs Mal erfolgreich.
Nach dem Auftritt bei den Echazkrokodilen steht für die Löwen erneut eine Aufgabe auf fremden Terrain an: Am Samstag (18 Uhr) gastieren sie in der Erzgebirgshalle beim EHV Aue.
Löwen liegen nur am Anfang vorne
In Pfullingen führten die Löwen lediglich beim 1:0-Führungstreffer von Niklas Michalski, der den ersten von insgesamt drei Siebenmetern im VfL-Gehäuse versenkte. Danach lagen nur noch die Hausherren vorne und setzten vom 4:4 weg zum ersten Zwischenspurt auf 7:4 an (7.).
Später verkürzte Darian Mollov mit einem Doppelschlag auf 8:7 (11.), ehe Pfullingen mit einem erneuten 3:0-Lauf wieder auf 11:7 stellte (15.). Noch vor dem Seitenwechsel legten die Gastgeber zum 16:10 (21.) und 19:11 (24.) nach. So entstand eine deutliche 23:14-Halbzeitführung.
Nach dem Seitenwechsel setzte sich die Pfullinger Dominanz weiter fort. Beim 32:19 (44.) lag der VfL sogar mit 13 Treffern Differenz in Front. Auf diese klare Führung fanden die Löwen noch Antworten und konnten das Resultat nach dem zwischenzeitlichen 35:24 noch erträglicher gestalten.
VfL: Daniel Schlipphak, Daniele Tafilaj – Fynn Hofele (3), Lukas Dietrich (6), Lasse Schiemann (6), Tim Hafner (2), Julius Schmidt, Silas Wagner (1), Niklas Roth (4), Paul Prinz (1), Sascha Brodbeck, Mathis Roth, Jason Ilitsch (2), Lukas List (2), Christopher Rix (7/3), Valentin Mosdzien (2). Trainer und Betreuer: Fabian Gerstlauer, Christian Jabot, Dr. Ulrich Dobler, Jule Schifer.
RNL: Dave Hörnig, Maximilian Herb – Lennart Karrenbauer (5), Cedric Mayer (4), Valentin Willner (1), Lucas Pabst (3), Elias Ciudad-Benitez, Matthis Krauth (3), Niklas Michalski (6/3), Artur Usatiuc, Jan Kraft (4), Darian Mollov (4). Trainer und Betreuer: Holger Löhr, Peter Sabisch, Michael Braun, Thilo Maier.