Die Partie wird live bei Sportdeutschland.TV übertragen.
Der EHV überzeugte bislang mit seiner Auswärtsdominanz. 9:1 gewonnene Punkte in fremder Halle sind sehr eindrucksvoll und überlagern die Heimbilanz mit erst einem Sieg zum Saisonauftakt gegen Landshut. Insofern ist das ein Signal, dass Aue daheim durchaus verwundbar ist. Der Zweitligaabsteiger gilt dennoch als Favorit für die Heimpartie gegen die Junglöwen.
Individuelle Weiterentwicklung der Löwen-Akteure
„Die Topteams sind da einfach noch zu weit weg, dessen sind wir uns bewusst. Deshalb wird die Partie in Aue für unser junges Team mindestens genauso schwer wie zuletzt in Pfullingen. Der VfL hat uns klar die Grenzen aufgezeigt, speziell auch im individuellen Bereich, Angriff wie Abwehr“, sagt Löwen-Coach Holger Löhr und fühlt sich in seinen Aussagen der letzten Wochen bestätigt, dass „wir uns speziell im individuellen Bereich weiter entwickeln müssen.“
Nach dem Auftritt in der Lößnitzer Erzgebirgshalle haben die Löwen ein Wochenende Pause, bis die Heimpartie am Samstag, 16. November (20 Uhr, Stadthalle Östringen) gegen die SG Pforzheim/Eutingen ansteht.