Die Partie kann nochmals im Re-Live bei Sportdeutschland.TV live angeschaut werden.
Überragender Werfer der Partie war Lennart Karrenbauer, der zehn Mal erfolgreich war. Valentin Willner und Matthis Krauth trafen je fünf Mal. Auf die gleiche Trefferzahl brachten es auf Gastgeberseite Jeremias Seebacher und Tim Krauth, der Bruder von Löwen-Linkshänder Matthis Krauth.
Löwen wehren sich in der Endphase erfolgreich
Mitte der ersten Halbzeit kamen die Löwen richtig gut in Fahrt und bauten die Führung aus. Das Team von Trainer Holger Löhr lag mit 9:7 (17.), 13:8 (23.) und 15:10 (28.) vorne. Mit der 16:12-Pausenführung hatte sich der Bundesliganachwuchs ein kleines Polster erarbeitet.
Nach dem Seitenwechsel konnte der Vorsprung jedoch nicht weiter ausgebaut werden; es wurde aus Gästesicht sogar nochmals brenzlig. Als der TVS auf 19:21 (46.) und 22:24 (55:9 verkürzte, drohte die Partie zu kippen.
Doch die Löwen wussten sich zu wehren. Insbesondere der Doppelschlag von Lennart Karrenbauer zum 26:22 (58.) war in der Endphase wichtig für die Sicherung des Auswärtssiegs. Niklas Michalski legte nach und so war das Aufbäumen des TVS erfolgreich abgewehrt.
Die Löwen empfangen nun am Samstag, 28. September um 20 Uhr in der Stadthalle Östringen die Wölfe Würzburg.
RNL: Dave Hörnig, Maximilian Herb – Mark Hartmann, Lennart Karrenbauer (10), Cedric Mayer, Philipp Kunde, Theo Sommer (1), Valentin Willner (5), Lucas Pabst (3), Elias Ciudad-Benitez, Matthis Krauth (5), Niklas Michalski (1), Artur Usatiuc (1), Jan Kraft (3). Trainer: Holger Löhr.
Trainerstimmen
Die Statements von Sandro Catak und Holger Löhr gibt es hier.