Neben den altersmäßig passenden Bruhmüller, Mächtel, Rypinski und Hambrecht sollten also die Jungs des Jahrgangs 2007 ihr Können gegen teils zwei Jahre ältere Gegner beweisen.
Experiment geglückt!
Ohne Zielvorgabe, aber mit viel Lust auf guten Handball wurden die ersten Spiele der Vorrunde allesamt gewonnen und letztlich fand man sich verlustpunktfrei als Gruppensieger wieder. Die Spiele waren allesamt fordernd, das Team fand sich aber schnell, und eine ungeahnte Coolness machte sich breit.
Auch in der Meisterrunde konnten acht von zehn Spielen gewonnen werden und nur die Zweitvertretung der SG Pforzheim/Eutingen, die zu großen Teilen aus B-Jugendlichen bestand, konnte die Junglöwen-U16 schlagen.
Trainer Max Sormani ist mit der Runde sehr zufrieden und lobt die Umstellung der C-Jugendlichen: “Anfangs hatte ich etwas Sorge, da viele Teams defensiv verteidigen würden. Doch die eigene 6:0-Abwehr und eine schnelle Anpassungsfähigkeit gegen körperlich gleichwertige oder überlegene Gegner zeigten immer wieder, was für ein enormes Potenzial in den Jungs steckt.”
Mit 421 geworfenen Toren und unzähligen guten Abwehraktionen ist der Grundstein für eine kommende, erfolgreiche B-Jugendsaison gelegt.
Es spielten: Mächtel, Wolf, Laux; Franck, Köck, Kuhlee, Lachnitt, Schneider, Huljak, Rypinksi, Bruhmüller, Kramm, Hilgenhaus, Mollov, Hambrecht, Fellhauer, Chrust